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+++ Bereits über 100 Unternehmen (Österreich + Bayern) mit ca. 16.500 Mitarbeitern sind Mitglied unserer Bürgerinitiative +++ Zahlreiche Kommunen und Institutionen unterstützen unsere Initiative +++ Wir fordern "Naturschutz für die Bürger" und "Sicherung der Arbeitsplätze". +++ Verkehrsentwicklung in und um Passau ist ein europäisches Generalthema. +++
 
Aktionen
 


2013.05.22 Schreiben an Innenminister Herrmann

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13.01.2013 Schreiben an Innenminister Herrmann Neujahrsempfang

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11.04.2012 Offener Brief an Oberbürgermeister Jürgen Dupper

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13.11.2011 Bericht der BI bei der JHV des Landw. Bezirksvereins

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Arbeitskreissitzung vom 20.04.2010

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15.03.2010 Forderungen der BI zur Donaubrücke

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15.03.2010 Forderungen der BI zur Nordumfahrung

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Zusammenfassung der Arbeitskreisbesprechung vom  03.02.2010

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11.01.2009: Beste Resonanz auf ABC-Konzept der Bürgerinitiative


Immer mehr stehen hinter dem Konzept der Bürgerinitiative www.Zukunft-ohne-Passau-Stau.eu.
Nachdem bereits über 80 Unter-
nehmen
mit über 14.000 Mit-
arbeitern
und die Bürgermeister von 14 Kommunen (siehe Flyer) ihre volle Unterstützung zugesagt haben, erhielt Leonhart Anetseder (4. von rechts), Vorsitzender der Bürgerini-
tiative, bei der Präsentation des Prospektes "Freie Fahrt mit dem A,B,C für positive Entwicklung in und östlich von Passau" zusätzlich Zustimmung von (v. links): Walter Keilbart (Hauptgeschäftsführer IHK Nieder-
bayern), Prof. Dr. Gerhard Waschler, Walter Taubeneder (MdL), Konrad Kobler (MdL), Christian Hatz (Vizepräsident IHK), Friedrich Bernhofer (LAbg) und Landrat Franz Meyer (Landkreis Passau).

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17.12.2008: Die Bürgerinitiative macht Druck

Leonhard Anetseder, in seiner Funktion als Vorsitzender der Bürgerinitiative "Zukunft ohne Passau Stau" für eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur, hat sich nun an den  Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann gewandt. In Begleitung von MdL Konrad Kobler übergab er einen entsprechenden Antrag der Bürgerinitiative.

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11.12.2008: Treffen der Bürgermeister des östlichen Landkreises mit der Bürgerinitiative

Ohne eine bessere Verkehrsstruktur mit einer schnellen Anbindung an die Autobahn kann der östliche Landkreis als Wirtschaftsstandort nicht überleben.Darin waren sich die Bürgermeister dieser Region bei einem Meinungsaustausch einig.
Getroffen hatten sich die Bürgermeister Josef Federhofer aus Hauzenberg, Josef Lamperstorfer aus Wegscheid, Herrmann Duschl aus Untergriesbach, Eduard Moser aus Thyrnau und Josef Würzinger aus Obernzell. In ihrer Mitte war mit Leonhard Anetseder, dem Vorsitzenden der Bürgergemeinschaft "Zukunft ohne Passau Stau", auch noch ein weiterer Kämpfer für eine bessere Infrastruktur.

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Pressekonferenz am 7.10.2008 in Raßbach:
Geburtsstunde der Bürgerinitiative zukunft-ohne-passau-stau.eu

Aus der Interessengemeinschaft Dreiländerbrücke unter Vorsitz von Leonhard Anetseder ist aufgrund des starken Zuspruches (über 60 Unter-
nehmen mit weit über 12.000 Arbeitnehmern) eine grenzüber-
schreitende Bürgerinitiative erwachsen. Im Beisein von vielen Vertretern aus der Wirtschaft und aus dem öffentlichen Leben findet eine von der Presse stark beachtete Pressekonferenz statt, die die gemeinsamen Ziele hinsichtlich einer weiteren positiven europäisch geprägten Entwicklung des Großraumes um Passau verdeutlicht: Prüfung, Planung und Realisierung von zukunftsfähigen Verkehrswegen um Passau herum.

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Gründungsversammlung

Mit der Gründung der "Interessengemeinschaft Dreiländerbrücke" im Oktober 2007 wurde das erste Kapitel zur Verkehrsentlastung der Stadt Passau eröffnet. Anwesend waren (v.l.) Max Sammer, Rechtsanwalt Dr. Christian Baumgartner, Leonhard Anetseder jun., stellvertretender Landrat Günther Kohl, die Eheleute Paletar (Firma Schwarzmüller), Leonhard Anetseder, Georg Böhmisch, Hans Löffler, Walter Sommer und Christian Anetseder. Bei diesem Treffen wurde Herr Leonhard Anetseder zum Vorsitzenden der "IG Dreiländerbrücke" gewählt.
Seither erhält die IG Dreiländerbrücke von zahlreichen Privatpersonen, Politikern und sogar Firmen und Institutionen beiderseites der Donau regen zulauf.

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